Pressemitteilung vom 01.04.2025
Kreative und köstliche Ideen für das Ostermenü
Ostermenü modern gedacht: Tajine mit orientalischen Aromen
Die marokkanische Tajine ist ein Lehm-Topf, der für eine gleichmäßige Hitzeverteilung sorgt und es so den Zutaten ermöglicht, im eigenen Saft zu garen – so bleiben Nährstoffe und Aromen erhalten. "Gerade das langsame Garen macht die Tajine so besonders. Die Zutaten behalten ihren natürlichen Geschmack, und die Gewürze entfalten sich optimal", erklärt Madeleine Gröbner.
Eine vegetarische Tajine gelingt besonders gut, wenn das Gemüse in der Reihenfolge geschichtet wird, wie es wächst – von fest nach weich: Kartoffeln, Karotten, Brokkoli, Zucchini und Tomaten. Falls wenig wasserhaltiges Gemüse enthalten ist, kann eine Tasse Wasser hinzugefügt werden. "So bleibt das Gericht saftig und bekommt eine wunderbare Konsistenz", rät die Fachlehreranwärterin.
Lamm-Tajine - eine spannende Alternative zu Rind und Schwein
Die richtige Würzung ist entscheidend: Von Kreuzkümmel, Koriander und Zimt bis hin zu Kardamom, Ingwer und Muskatblüte – orientalische Gewürze verleihen der Tajine nicht nur einen intensiven Geschmack, sondern sind auch gesundheitsfördernd. Sie wirken verdauungsanregend, entzündungshemmend und enthalten wertvolle Antioxidantien. "Gerade bei Gerichten mit Hülsenfrüchten sorgen Gewürze dafür, dass sie besser verdaulich sind und gleichzeitig ein tolles Aroma bekommen", betont Madeleine Gröbner.
Karotten-Gebäck – herzhaft oder süß?
Hefeteig-Hasen – ein süßer Genuss für den Osterbrunch
Das nächste Semester beginnt am 22. September 2025, und Anmeldungen sind noch bis zum 18. Mai möglich.
Wer sich tiefer mit den Themen Ernährung, Lebensmittelverarbeitung und kreative Rezeptgestaltung beschäftigen möchte, kann dies im Rahmen des Bildungsangebots tun.