Tierhaltung
Unser Amt ist direkter Ansprechpartner für landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer in Fragen des Tierwohls und der Tierhaltung in der Nutztierhaltung mit Schwerpunkt bei den Nutztierarten Rinder (z. B. Milchkühe, Mutterkühe, Fleischrinder), Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel, Gehegewild und Pferde.
Ansprechpartner ist das Sachgebiet Landwirtschaft unseres Amtes.
Meldungen
Neuer Holz-Außenklimastall mit Strohhaltung
Mehr Tierwohl für Mastschweine auf dem Betrieb Aigner

Mehr Tierwohl - diese Forderung ist auch im Interesse der Landwirte, aber damit Kuh, Schwein, Huhn und Co. sich wohlfühlen, muss alles stimmen, vom Auslauf übers Futter, Luft und Licht bis hin zum Platzangebot. Trotz großem Planungsaufwand und gewaltigen Investitionssummen hat Ludwig Aigner aus Erding-Altham für seine Mastschweine eine moderne Außenklima-Wohlfühloase mit Stroh-Einstreu gebaut. Mehr
Gegen Übergriffe durch den Wolf
Förderung von Herdenschutzmaßnahmen

Zur Unterstützung der bayerischen Weidetierhalter werden ab sofort in den Gebieten mit Wolfpräsenz Herdenschutzmaßnahmen zu 100 Prozent gefördert. Dazu zählen z.B. der Bau von Zäunen und die Anschaffung mobiler Ställe zum Schutz gegen Wölfe.
Grundfutteruntersuchungen 2021 - Grassilage 1. Schnitt

Es empfiehlt sich immer, seine eigenen Silagen untersuchen zu lassen. Vertrauen Sie nicht auf Durchschnittswerte, wenn Sie eine bedarfs- und wiederkäuergerechte Ration zusammenstellen wollen. Nutzen Sie dabei auch das Beratungsangebot des LKV. Die Fütterungsberater unterstützen Sie gerne. Mehr
Stand: Januar 2021
Maissilage Ergebnisse 2020

Das AELF Ebersberg-Erding informiert über die Ergebnisse der Maissilage-Untersuchung 2020. Jeder Landwirt hat mehrere Möglichkeiten, um Futter, betriebseigene Futtermittel wie auch Zukaufsfuttermittel, untersuchen zu lassen. Ein Ansprechpartner ist das LKV. Mehr
ASP-Früherkennungsprogramm nutzen
Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich aus

Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Deutschland weiter aus. Schweinehaltenden Betrieben in Bayern wird empfohlen, am ASP-Früherkennungsprogramm, der sog. Statusuntersuchung, teilzunehmen. Ein großes Risiko, die Tierseuche zu verbreiten, sind Lebensmittel aus Haus- oder Wildschweinefleisch. Ein achtlos weggeworfenes Wurstbrot kann ausreichen, um das Virus zu übertragen.